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Abgeschlossenen Masterarbeiten

Auf dieser Seite finden Sie eine Auslistung der Abgeschlossenen Masterarbeiten im Masterstudiengang Consumer Health Care

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2018

Nr.

Autor

Titel der Masterarbeit

Jahr des Martrikels

 

128.)

Stefanie Zimmermann

„Die tumorbedingte Fatigue – Möglichkeiten der supportiven Therapie zur Verbesserung der unerwünschten Begleiterscheinungen bei Krebspatienten“

2015

 

127.)

Jessica Franke

„Potentielle „Managed Entry Agreements“ in Deutschland am Beispiel der Gentherapie der Hämophilie B“

2016

 

126.)

Elvira Natalie Stawinoga

„Verschreibungsfähigkeit von Cannabisarzneimitteln und ihre Abgabe durch die Apotheke“

2015

 

125.)

Kristine Stephan-Gamsakhurdia

„Situation der Eins-zu-Eins-Betreuung in deutschen Krankenhäusern – Bedarfsplanung, Abrechnung, Kosten und Finanzierung“

2015

 

124.)

Simon-Moritz Lampert

„Das MVZ in der Gesundheitsversorgung unter besonderer Berücksichtigung der ärztlichen Therapiefreiheit“

2006

 

123.)

Dr. Sven Hagen

„Personalisierte Medizin – Chancen und Risiken“

2013

 

122.)

Thomas Preuß

„Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Implementierung einer „Gesundheits-App“ am Beispiel des Selbstmonitorings von Bluthochdruck, Herzrhythmus und des Körpergewichts zur Früherkennung einer Herzinsuffizienz“

2016

 

121.)

Uta Heidenblut

„Patienten-Support-Programme in der Onkologie unter besonderer Berücksichtigung einer psychotherapeutischen Betreuung“

2015

 

120.)

Claudia Krek

„Marktdurchdringung von Arzneimitteln, die das Verfahren der frühen Nutzenbewertung durchlaufen haben in Abhängigkeit von KV-Region, Facharzt-Verordnung bzw. Indikationsgebiet“

2016

 

119.)

Dr. Heike Heverhagen

„Vergleich der Nebenwirkungsmeldungen bei Angiotensin-II-Antagonisten aus unterschiedlichen Quellen“

2013

 

118.)

Niklas Leppkes

„Statintherapie in der Hausarztpraxis: Einflussfaktoren eines frühzeitigen Therapieabbruchs“

2015

 

117.)

Marcel Kockoth

„Prognose der zu erwartenden Melderaten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen der künftig nach dem Adaptive Pathways-Verfahren zugelassenen Arzneimittel in Deutschland“

2016

 

116.)

Stefanie Schröder

„Gender-Medizin - geschlechtsspezifische Therapieoption am Beispiel von Harnwegsinfektionen“

2015

 

115.)

Plamena Dikarlo

„Evidenzbewertung der orthomolekularen Medizin in der Prävention und Therapie der banalen Erkältung unter besonderer Berücksichtigung der Präparate auf dem deutschen Apothekenmarkt“

2015

 

114.)

Marius Schaut

„Aussagekraft klinischer Bewertungen für Medizinprodukte am Beispiel eines Software-Medizinprodukts für den Medikationsprozess im Krankenhaus“

2012

 

113.)

Sandra Irsiegler, geb. Klink

„Smart Health-Interventionen zur Verbesserung der Adhärenz von Mukoviszidose-Patienten“

2012

 

112.)

Friederike Clajus

„Wie beeinflussen Onlineportale mit patientenspezifischen Gesundheitsinformationen die Arzt-Patienten-Beziehung? Eine Untersuchung am Beispiel der Onlineportale TheraKey® und Open Notes“

2010

 

111.)

Frank Rusko

„Ansätze zur Bewertung eines multimodalen Therapiekonzeptes der Hypertonie“

2013

 

110.)

Dr. Sonja Frölich

„Kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten von Gegnern der Masernimpfung“

2011

 

109.)

Sandra Robert

„Nutzenbewertung von Orphan Drugs und ihr Einfluss auf Forschungs- und Entwicklungsstrategien von Herstellern“

2014

 

108.)

Moritz Bayer

„Das „Showrooming“-Verhalten von Konsumenten im deutschen Arzneimittel- und Apothekenmarkt“

2011

 

107.)

Raphael Sell

„Identifikation arzneimittelbezogener Probleme mittels apothekenbasierter Medikationsanalyse – Ergebnisse eines Projektes zur Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit“

2014

 

106.)

Hatem El Ghannam

„Prevalence and Treatment of Diabetes in Egypt and Germany“

2014

 

105.)

Thomas Anton Pfeifer

„ADHS – Medikalisierung des Behandlungsprozesses und Umsatzerwartungen der pharmazeutischen Industrie“

2006

 

104.)

Ola Karsten

„Krankenhaussteuerung mittels klinischer Leistungsgruppen in Verbindung mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen“

2013

 

103.)

Heike Grasnick

„Der europäische und deutsche Gesundheitsmarkt für Biosimilars“

2016

 

102.)

Birgit Masekowitz

„Schwangerschaftsrelevante Inhalte in medizinischen Leitlinien - Analyse unter Berücksichtigung der Leitlinienklassifikation“

2016

 

101.)

Renate Wittig

„Alternativen zum Psychopharmakaeinsatz in Senioreneinrichtungen“

2016

 

100.)

Anna Christine Schultheiß

„Apps mit Erinnerungsfunktion zur Medikamenteneinnahme und ihr potenzieller Beitrag zur Adhärenzförderung“

2016

 

99.)

Anne Püffel

„Wirksamkeit von Kombinationspräparaten bei Erkältungssymptomen: Ein systematischer Review“

2016

 

98.)

Anne Thoring

„Gesundheits-Applikationen Appsvon pharmazeutischen Unternehmen und Medizinprodukte-Herstellern - Chancen und Risiken für die Patientenkommunikation“

2016

 

97.)

Dr. Andreas Niemann

„Quantitative und qualitative Analyse der Spontanmeldungen von Patienten und Angehörigen der Gesundheitsberufe an ein pharmazeutisches Unternehmen“

2016

 

96.)

Ruth Borchers

„Individuelle Prüfung gynäkologischer Tumortherapien auf klinisch relevante Interaktionen mit der Dauermedikation“

2016

 

95.)

Teresa Belkner

„Ein innovatives Projekt zur Verbesserung der medikamentösen Compliance von ambulanten Patienten am Beispiel der Therapie mit Antidepressiva“

2016

 

94.)

Birgit Vogt

„Gesundheitskompetenz und Arzneimitteltherapiesicherheit – Berücksichtigung der Patientenfähigkeiten bei der flächendeckenden Implementierung des standardisierten Medikationsplanes“

2015

 

93.)

Dr. Heike Dally

„Anforderungen an das Design klinischer Studien in der Onkologie nach Einführung der frühen Nutzenbewertung“

2015

 

92.)

Cornelia Wiese

„Frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht der behandelnden Ärzte“

2015

 

91.)

Dr. Barbara Kürbi

„Evaluation und Finanzierung von Präventionstheatern im Rahmen eines Präventionsgesetzes“

2015

 

90.)

Dominik Keinki

„Bewertung von Informationsbroschüren für die onkologische Praxis“

2015

 

89.)

Malena Johannes

„Big Data for Big Pharma – an Accelerator für the R&D Engine?“

2015

 

88.)

Gabriele Kapfer

„The Value of Patient Reported Outcome Measures for the Clinical Benefit Assessment of Novel Cancer Drugs – Implementation of Recommendations by Health Authorities and Health Technology Assessment Organizations“

2015

 

87.)

Natalia Schwarz

„Untersuchung des operativen Berichtswesens im Bereich Medizincontrolling in deutschen Krankenhäusern“

2015

 

86.)

Ksenia Semenova

„Implementation of a quality management concept CAPA-systemfor clinical trials in a biomedical technology company“

2015

 

85.)

Katja Weber

„EDV-gestützte kooperative Betreuung bei nieren-transplantierten Patienten zur Förderung der Compliance bei immunsuppressiver Therapie unter Berücksichtigung der Komedikation“

2015

 

84.)

Charalabos-Markos Dintsios

„Machbarkeitsprüfung zweier methodischer Ansätze zur Weiterentwicklung der Effizienzgrenzenanalyse: Gütekriterien indirekter Vergleiche und patientenseitige Endpunktgewichtung“

2015

 

83.)

Dörte Mehltretter

„Arzneimittelrisikokommunikation in Europa am Beispiel von Metoclopramid“

2015

 

82.)

Sybille Beer

„Die Versorgung von Diabetikern mit Blutzuckerteststreifen im Rahmen der GKV-Leistungen – Einfluss der zum 01.) 10.), 2011 geänderten Arzneimittel-Richtlinie“

2015

 

81.)

Oliver Scholle

„Komedikation mit Antipsychotika und Antidepressiva bei ADHS-Kindern und –Jugendlichen: eine populationsbasierte Kohortenstudie“

2014

 

80.)

Sabine Breiholz

„Patientenbetreuung in der öffentlichen Apotheke mit Hilfe eines softwarebasierten Medikamenten-Erinnerungsservice MES“

2014

 

79.)

Andreas Kischke

„Nicht-interventionelle Studie zur Förderung der Adhärenz einer Allergie-Immuntherapie bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen“

2014

 

78.)

Beate Kern

„Arzneimittel für seltene Erkrankungen: Evidenzlevel der Wirksamkeitsstudien, Frühe Nutzenbewertung und Preisentwicklung in Deutschland“

2014

 

77.)

Annika Sattler

„Etablierung eines Ernährungsmanagements am Beispiel einer hämato-/onkologischen Abteilung“

2014

 

76.)

Dr. Christian Wiese

„Arzneimittelfälschungen – Gefährdungssituationen in der Lieferkette von Ausgangsstoffen und mögliche Gegenmaßnahmen“

2014

 

75.)

Petra Merkle

„Identifizierung von Informationsdefiziten bei der Rezepteinlösung in der Apotheke“

2014

 

74.)

Astrid Geiseler

„Hintergründe und Auswirkungen der Marktrücknahme von Meclozin“

2014

 

73.)

Susanne Tschorn

„Arzneimitteltherapie in der Schwangerschaft – Risikowahrnehmung von medizinischen Fachkreisen und Laien – Auswertung von Daten des Pharmakovigilanz-Beratungsportals www.embryotox.de“

2014

 

72.)

Maike Schulz

„Eine regional differenzierte Analyse der diagnosebezogenen Antibiotika-verordnungen in Deutschland unter Berücksichtigung potenzieller Qualitätsindikatoren“

2014

 

71.)

Sonja Mrohs

„Einschätzung des medizinischen Risikos bei Arzneimittelfälschungen“

2014

 

70.)

Hannelore Gießen

„Ethische Aspekte der Bewertung und Kommunikation von Arzneimittelrisiken im zeitlichen und internationalen Vergleich“

2013

 

69.)

Annika Wessendorf

„Akademisierung von Gesundheitsfachberufen und ihre Qualifikationsziele am Beispiel der Pflege-Studiengänge in Deutschland“

2013

 

68.)

Dr. Gaby Schubert

„Ressourcenerfassung zur frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln – Erfahrungen eines pharmazeutischen Unternehmens bei der Erstellung zweier Dossiers in der Übergangsregelung“

2013

 

67.)

Dr. Kirsten Klug

„Cost-effectiveness of transcatheter aortic valve implantation compared to surgical aortic valve replacement in a propensity score matched cohort followed two years in a single center and based on in-hospital individual patient data“

2013

 

66.)

Alain Roland Ferdinand Menghé à Menghé

„Gesundheitsökonomische Bewertung von Disease Management Programmen am Beispiel Diabetes Typ II der AOK Hessen“

2013

 

65.)

Christopher Funk

„Mobile Softewareanwendungen Appsim Gesundheitsbereich: Entwicklung, Marktbetrachtung und Endverbrauchermeinung“

2012

 

64.)

Indra Oehlmann

„Kostenlose Hautkrebsuntersuchung: Abrechenbarkeit als Vorsorgecheck im internationalen Vergleich“

2012

 

63.)

Dr. Barbara Sterner

„Anthroposophische Medizin im deutschen Gesundheitswesen unter besonderer Berücksichtigung von anthroposophischen Arzneimitteln: Gesetzliche Verankerung, Herausforderungen und Chancen“

2012

 

62.)

Felix Brambring

„Die Kombination von dosisoptimierten Fertigarzneimittelpackungen als Ergänzung zur Patientenindividualisierung von Infusionslösungen im Bereich der aseptischen Herstellung von Arzneimitteln mit toxischem Potenzial“

2012

 

61.)

Angela Hauser

„Die Berücksichtigung von Interaktionsmeldungen und CAVE-Meldungen bei der Abgabe von Arzneimitteln in der öffentlichen Apotheke“

2012

 

60.)

Judith Weigel

„Schwangerschaft bei Frauen mit und ohne Autoimmunerkrankungen – ein Vergleich hinsichtlich der mütterlichen Charakteristika und des Ausgangs der Schwangerschaft“

2012

 

59.)

Kaya Michaela Müssig

„Der stationäre Pflegemarkt: Herausforderungen bei Beschäftigung, Versorgungsqualität und Finanzierung“

2012

 

58.)

Carmen Flecks

„Versorgung mit Psychotherapie und Bedarfsplanung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Versorgungsstrukturgesetztes 2012 GKV-VStG“

2012

 

57.)

Dr. Thomas Fiß

„Die Anwendung anticholinerg wirksamer Arzneimittel bei kognitiv eingeschränkten Hausbesuchpatienten“

2012

 

56.)

Dirk Klintworth

„Reporting Guidelines und ihre Bedeutung für die Präventions- und Gesundheitsförderungsforschung“

2012

 

55.)

Vanessa Neckermann

„Analyse unterschiedlicher Modelle von Wirkstoffausschreibungen und der Substitutionsregeln durch das AMNOG – Einfluss auf die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen nach § 130a Abs. 8 SGB V“

2012

 

54.)

Franziska Broer

„Ausgewählte Ansätze zur qualitätsorientierten Leistungsbewertung im deutschen Gesundheitswesen“

2011

 

53.)

Kerstin Bendig

„Ansätze zur Effektivitätsbewertung von Risikominimierungsmaßnahmen im Rahmen der Pharmakovigilanz im Vergleich von USA und Europa“

2011

 

52.)

Denny Lorenz

„Development of a Standard Report for Signal Verification on Public Adverse Event Databases“

2011

 

51.)

Désirée Kietzmann

„Consumer Reporting im Web 2.0 – Analyse von Meldungen unerwünschter Arzneimittelwirkungen auf dem Verbraucherportal sanego.de“

2011

 

50.)

Claudia Vogt

„Ideal und Wirklichkeit in der Patientenaufklärung über Nutzen und Risiken oraler Kontrazeptiva. Subjektive versus objektive Wissensbewertung bei jungen Frauen“

2011

 

49.)

Dr.iur. Stefan Brinkmeier

„Parallelimporte von Arzneimitteln innerhalb der EU. Aktuelle Marktsituation, Voraussetzungen des Umpackens und Konsequenzen für die Verbraucher in Deutschland“

2011

 

48.)

Stefan Prüller

„Konsumentenberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Chance für Krankenkassen“

2011

 

47.)

Sabrina Segebrecht

„Ansätze zur Einführung von institutionenübergreifender elektronischer Patientenakten im europäischen Vergleich“

2011

 

46.)

Insa Rüttershoff

„Antihypertensiva – vergleichende Analyse der Nebenwirkungsprofile und die Auswirkungen der unerwünschten Arzneimittelwirkungen auf den Therapieerfolg“

2011

 

45.)

Stephan Schmidt

„Die Beeinflussung der Lebensqualität von Patienten mit chronischen Schmerzen durch eine Therapie mit Opiaten, unter besonderer Berücksichtigung der opioidinduzierten Obstipation und des Bowel Function Indexes“

2010

 

44.)

Judith Rommerskirchen

„Umfang und Art von Problemen auf Grund von rabattbedingtem Arzneimittelwechsel an der Schnittstelle von Arzt und Apotheker“

2010

 

43.)

Christian Solano

„Bewertung des klinischen Einsatzes von PCA-Infusionspumpen als effektives Instrument der postoperativen Schmerztherapie“

2010

 

42.)

Lena Harmann

„Zur Vereinbarkeit von Publikumswerbeverbot bei Arzneimitteln und Shared Decision Making“

2009

 

41.)

Ansgar Muhle

„Vergleich von führenden deutschen Gesundheitsportalen unter Berücksichtigung der gängigen Qualitätssiegel“

2009

 

40.)

Dr. Heike Fürhoff

„Bewertung von Packungsbeilagen anhand ausgewählter Kriterien am Beispiel von Citalopram der Hormosan Pharma“

2009

 

39.)

Thomas Uhrhan

„Organisationsbezogene Aspekte der Arzneimittelsicherheit in stationären Pflegeeinrichtungen“

2009

 

38.)

Daniela Boeschen

„Arzneimittelsicherheit in der Pädiatrie“

2009

 

37.)

Jana Kroll

„Zur Umsatzentwicklung neuer Arzneistoffe in Deutschland zwischen 1997 und 2007“

2009

 

36.)

Janna Kristina Schweim

„Untersuchungen zum Arzneimittelversandhandel aus Verbrauchersicht“

2009

 

35.)

Ekaterina Morokvasic

„Patient Adherence to Long – Term Therapy of Multiple Sclerosis“

2009

 

34.)

Maria Urban

„Die Apothekenlandschaft im Wandel – Analyse möglicher Erfolgsfaktoren von Individualapotheken und strategische Handlungsoptionen eines pharmazeutischen Unternehmens“

2009

 

33.)

Verena Purrucker

„Möglichkeiten und Grenzen von Franchisesystemen in der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland“

2009

 

32.)

Silke Lauterbach

„Prävention des diabetischen Fußsyndroms - Entwicklung eines apothekenbasierten Betreuungskonzeptes für Diabetiker“

2009

 

31.)

Isabell Gögge

„Zur Konzeption eines Gesundheitsproduktes zur Anwendung bei Arteriosklerose, dargestellt am Beispiel sekundärer Pflanzenstoffe aus den Früchten der Weinrebe Vitis vinifera L.“

2009

 

30.)

Nicole Maslowski

„Diagnosis Related Groups DRG und ihre Konsequenzen für die stationäre Krankenhausversorgung in Deutschland“

2008

 

29.)

Annette Tritschler

„Funktion und Grenzen der Werbung durch Kliniken und klinische Facheinrichtungen“

2008

 

28.)

Michaela Dienst

„Gesund altern – Präventionsangebote und ihre Akzeptanz in der Bevölkerung“

2008

 

27.)

Dr. Monika A.)

Fellermeier„Untersuchungen zum off-label-Use bei Kindern und Jugendlichen unter Nutzung von Daten des ifap therapieREPORT“

2008

 

26.)

Janos Luszpinski

„Kritische Analyse von Koordinierungsstrategien nach Einführung der Diagnosis Related Groups DRG- Herausforderungen für einen nachhaltigen Controllingansatz der medizinischen Fallbegutachtung“

2008

 

25.)

Mathias Hevert

„Der Markt für Heilmittel der besonderen Therapierichtungen in der Europäischen Union“

2008

 

24.)

Christopher Bräuer

„Die Apotheke auf dem Weg zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen unter besonderer Berücksichtigung strategischer Netzwerkstrukturen“

2008

 

23.)

Matthias Diessel

„Steuerung der Arzneimittelausgaben in Deutschland – Ordnungspolitische Regelungen und deren Konsequenzen“

2007

 

22.)

Rüdiger Kolbeck

„Das Problembewusstsein bezüglich Arzneimittelfälschungen auf globaler und nationaler Ebene“

2007

 

21.)

Dr. Tom Anwand

„Einstellungen zur Kundenkartennutzung und Datenspeicherung bei Stammkunden und Allgemeinkunden in der Apotheke“

2007

 

20.)

Dr. Elizabeth Storz

„Strukturveränderungen im deutschen Psychopharmakamarkt nach Inkrafttreten des Arzneiversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetzes AVWGim Jahre 2006“

2007

 

19.)

Dr. Ursula Sellerberg

„Vergleich und Bewertung ausgewählter verbraucherorientierter Heilpflanzendatenbanken im Internet“

2007

 

18.)

Marcus Haag

„Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel – Möglichkeiten seiner Gestaltung und seiner zukünftigen Entwicklung im Hinblick auf die Verbrauchersicherheit“

2007

 

17.)

Dirk Barchmann

„Konzipierung und Wirtschaftlichkeitsbewertung eines Wundkompetenzzentrums WKZnach § 140 SGB V an einem Krankenhaus der Grundversorgung“

2007

 

16.)

Ralf K. Decker

„The impact of blood glucose meters on the self-monitoring of blood glucose using the ACCU-CHEK® Compact Plus compared to controls“

2007

 

15.)

Anna Mattenklotz

„Vergleichende Validierung von zwei Klassizfizierungssystemen für arzneimittelbezogene Probleme PCNE und PiDoc“

2007

 

14.)

Sandra Kilbert

„Krankenhausmarken und ihre öffentliche Wahrnehmung, untersucht an ausgewählten Berliner Krankenhäusern“

2007

 

13.)

Karin Agor

„Zur Evaluierung eines multizentrischen Versorgungsmodells für die Notfallversorgung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom im Rahmen des Projektes ‚Hamburg gegen den Herzinfarkt’

2005“

2007

12.)

Franziska Zierold

„Evaluation der wissenschaftlichen Qualität von Anwendungs-beobachtungen in Deutschland“

2007

 

11.)

Dr. Susanne Kleudgen

„Zur Notwendigkeit einer Prioritätensetzung bei der Auswahl neuer Schwerpunkte für Disease-Management-Programme“

2007

 

10.)

Sabrina Schröder

„Identification and Classification of Drug-related Problems in the Treatment of Parkinson‘s Disease – An Analysis of Patient Reports on the Internet“

2006

 

9.)

Lena Ebert

„Die Verwendung von Magnetresonanzkontrastmittel in Asien: Eine Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung am Beispiel der Schering AG“

2006

 

8.)

Juliane Busse

„Möglichkeiten und Grenzen eines kostengünstigen Einsatzes von parenteralen Ernährungslösungen in der ambulanten Versorgung onkologischer Patienten“

2006

 

7.)

Annette Lehmann

„Kooperationen in der Pharmaindustrie und ihre strategische Ausrichtung untersucht an ausgewählten Beispielen deutscher Pharmafirmen“

2005

 

6.)

Dr. Markus Wirtz

„Der informierte Patient – ein mündiger Patient? Patienteninformation und -betreuung bei MS-Patienten in der Rehabilitation“

2004

 

5.)

Dr. Nathalie Braun

„Internetgestützte Informationsallianzen der kleinen und mittelständischen Pharmaindustrie: Bedarfsanalyse und Umsetzungsansätze“

2003

 

4.)

Matthias Clasen

„Rechtliche Probleme im Zusammenhang mit der Implementierung von Disease-Management-Programmen in das System der Gesetzlichen Krankenversicherung“

2003

 

3.)

Marcus Freund

„Qualitätsmanagement in pharmazeutischen Unternehmen und seine Effekte“

2003

 

2.)

Theresa Kliegl

„Aspekte der Qualitätssicherung für Versandapotheken“

2003

 

1.)

Nicole Sibbing

„Die Funktion der Apothekenpflicht unter Berücksichtigung des öffentlichen Bewusstseins und der derzeitigen Veränderungen im Gesundheitssystem im europäischen Kontext“

2003